Liegeplätze Kleiner See

Liegeplätze kl. See!
Die Vergabe der Liegeplätze im kl. See sollte vom Liegenschaftsamt neu überdacht
werden. Unserer Meinung nach sollten mehr Plätze über die Warteliste vergeben, und
hierbei Interessenten aus der Stadt oder dem Kreis bevorzugt werden. Die Zunahme
an versteigerten Plätzen und somit großen Booten stört das Flair des kl. Sees.
Frage: Wie ist das Verhältnis der Vergabe Liste / Versteigerung? Warum hält man sich
hier nicht an die Beschlussvorlage des Finanzausschusses vom März 2015, höchstens
15 Plätze zu versteigern und die restlichen freien Plätze von der Liste abzuarbeiten?

Martin Schnell

Fehlplanung

LI-Beitrag für die Bürgerzeitung vom 19.05.2018
Fehlplanung
Niemand bei der Stadt würde auf die Idee kommen, den zentralen Umsteigepunkt ( ZUP) für den
Stadtbus an den Stadtrand zu legen. Bei den städt. Betrieben, der Stadtgärtnerei und dem Bauhof
ist aber genau dies vorgesehen. Von den bisherigen zentralen Standorten sind alle Stadtteile
gleichermaßen erreichbar. Ein Neubaubei der Kläranlage in Zech,der mind. 12,5 Mio € kosten soll,
würde weite Wege bedeuten und zudem würden intakte Werkstatt-und Büroräume sowie Gewächshäuser
abgebrochen. Das Vorhaben sollte deshalb unbedingt nochmal überdacht werden.
Jürgen Müller

Fahrplan Stadtbus 2016

Jürgen Müller                                                                      Lindau, den 07.12.2015
Lindau Initiative

An Herrn
Oberbürgermeister Dr Ecker

Betreff : Fahrplan Stadtbus 2016

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, lieber Gerhard,
namens der Lindau Initiative beantrage ich zur Behandlung in der kommenden Stadtratssitzung :
1. Der bisherige Fahrplan am Abend wird beibehalten.
2. Der Beschluss, der ab 2016 um 21:10 und 22:10 nur zwei Abendlinien im Stundentakt vorsieht wird aufgehoben.
Begründung :
In der Stadtratssitzung vom 28.10.1993 wurde die Umsetzung des neuen Stadtbuskonzeptes beschlossen.
Dieser zu recht als Sternstunde des Stadtrats bezeichnete Beschluss sah einen ½ Stundentakt für den ganzen Tag vor, sodass während der Betriebszeiten jeder Bürger auch ohne Fahrplan wusste, dass sein Bus alle ½ Stunde fährt.
Indem eine Änderung dieses Systems für die Abendstunden beschlossen wurde, wird der Fahrplan unübersichtlich und unverständlich. Ich musste den Zeitungsbericht vom 02.12.2015 ( Bericht aus der Bürgerversammlung ) mehrfach lesen, um zu verstehen, wann und wo welcher Bus am Abend fahren soll, merken konnte ich mir das aber nicht. Genauso geht es vielen Bürgern, die mich auf diesen „Systembruch“ angesprochen haben.
Das Thema ist auch eilbedürftig, da bereits Anfang 2016 die Änderung des Fahrplans umgesetzt werden soll.
Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Müller

Beitrag für die Bürgerzeitung vom 26.09.2015

Beim Bau eines Vitalbades im Strandbad Eichwald würde das Bad seinen Charakter als Lindauer Familienbad verlieren.
Rund 5000 qm Liege- und Spielfläche westlich des geplanten Neubaus würden verloren gehen, da die Untere Naturschutzbehörde die Renaturierung dieser Fläche als Ausgleich für den Neubau fordert. Liegeflächen im Eichenhain wären kein Ersatz. Die dort befindlichen Parkplätze müssten , ebenfalls als Forderung der Unteren Naturschutzbehörde, an die Bahnlinie hinter die Schrebergärten verlegt werden. Geschätzte 300.000 jährliche Besucher würden zu einer erheblichen Verkehrsbelastung führen. Und die Finanzierung ist mit einem erheblichen finanziellen Risiko für die Stadt verbunden.
Wir treten deshalb für einen Erhalt des Bades in seiner jetzigen Form ein.

Jürgen Müller

Fortschritt

Fortschritt

„Nichts ist beständiger als der Wandel“ (Charles Darwin). Auch Lindau steht ein Wandel bevor. Auf Lindaus Bürger kommen viele Veränderungen zu, die das Stadtbild nachhaltig verändern werden. Veränderungen sind oftmals mit großer Unsicherheiten verbunden, die den Stillstand bedeuten können. In Lindau zeigte sich dies nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch bei den jüngsten Diskussionen um das Inselhallen-Parkhaus. Es bewegt sich etwas in Lindau und das ist gut so. Zu lange wurden die Dinge zerredet. Jetzt ist es an der Zeit zu handeln. Ich sehe den kommenden Veränderungen positiv entgegen.

Miriam Ederer
LI