Neues Sportkonzept- Raum und Platz sparen?
-Leichtathletik- Stadion 100m lang- 400m Lauf mit Wende-es reichen 2 Bahnen
-Volleyballhalle- 3.5m Deckenhöhe- kleine Menschen können Bälle über das niedrige Netz schmettern (2.Nutzung- Badminton)
– 8-Loch-Golf-Platz- der Rest wird renaturiert- Ausgleichsflächen!
– Fußballfelder in Bolzplatzgröße- Spielen auf kleine Tore (2. Nutzung- Handball)
– Hallenbad mit 25m und 5 Bahnen- reicht doch!
Ändert doch einfach die Wettkampfordnungen!
Kann es im Sinne eines Thermenbetreibers liegen, einen Teil (den von der Stadt finanzierten!) des Bades für Wettkampfbetrieb zeitweise sperren zu müssen?
Therme+ Bad Lindau- für Lindauer?
Ein 14jähriger Lindauer Schwimmer hat es ins Leistungszentrum nach Würzburg geschafft hat. Das wird in Zukunft so wohl nicht mehr passieren!
Kategorie-Archiv: Presse
LI Beitrag für die BZ vom 19.12.2015
„Unser“ OB versetzt uns immer wieder in Erstaunen.
Die vom Stadtrat beschlossene Verbesserung im Strandbad (größeres Kinderbecken, Erhalt der Rutsche, 6 statt 5 Bahnen innen ) seien wegen fehlender 52000.- €/a nicht fi-nanzierbar.
Andrerseits sieht er in einem Loch von 300.000.- € im HH 16 wegen geringerer Schlüsselzuweisungen kein Problem, da der HH eher konservativ geschätzt sei.
Die LI wünscht Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Artikel der Lindau Initiative für die BZ vom 05.12.2015
Bei der Bürgerversammlung hat sich eine deutliche Mehrheit für den Bau der Therme Lindau im Strandbad Eichwald ausgesprochen. Jetzt ist der Stadtrat gefordert, die zuletzt gefassten Beschlüsse, wie Erhalt der westlichen Liegeflächen, Vergrößerung des Kinderbeckens ( Lagune ) auf 250 qm, Erhalt der Rutsche im Freien und eine zusätzliche Bahn im Hallenbad auch umzusetzen und nicht wieder in Frage zu stellen. Nach Kalkulation der Mehrkosten muss ein Kompromiss zwischen dem künftigen Betreiber und der Stadt hinsichtlich der Aufteilung des zusätzlichen Finanzierungsaufwandes gefunden werden.
Jürgen Müller
LI Antrag vom 05.10.2015 zur Therme Lindau
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr Ecker, lieber Gerhard,
nachdem die Mehrheit des Stadtrats sich für die Therme Lindau ausgesprochen hat, stellen wir
folgenden Antrag :
1. Die Stadt Lindau setzt sich nachhaltig dafür ein, dass im Rahmen der Umsetzung des Projektes Therme Lindau die Liegeflächen westlich des geplanten Gebäudes bis hin zur Ladestraße als Teil des Freibades Strandbad Eichwald erhalten bleiben.
2. Die Stadt Lindau weißt die von der Unteren Naturschutzbehörde geforderten Ausgleichsflächen aus ihrem Ökokonto an anderer Stelle im Stadtgebiet nach.
Begründung :
Das Strandbad Eichwald ist ein Freibad, das insbesondere auch von Familien mit Kindern und Jugendlichen besucht wird. Die mit dem im Stadtrat zuletzt vorgestellten Entwurf einhergehende Minderung der Liegeflächen muss vermieden werden und war in der Ausgangsplanung der Bietergemeinschaft Schauer auch nicht vorgesehen. Dort war ein Durchgang unter dem Saunabereich vorgesehen („ …indem eine Geländescholle der Saunalandschaft sich stegartig über den eingetieften Uferweg schiebt.“ Zitat aus der Broschüre der Bietergemeinschaft ). Liegeflächen im östlichen Eichenhain sind kein adäquater Eratz.
Das FFH-Gebiet umfasst den Bereich westlich und östlich des bestehenden Strandbades Eichwald und nimmt auch einen Streifen vor dem Strandbad aus, steht also unserem Antrag nicht entgegen.
Die LI-Fraktion beantragt, den Antrag in der Stadtratssitzung vom 25.11.2015 zu behandeln.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Müller
Parkplatzsituation Inselkern
Parkplatzsituation Inselkern
Die Parkplatzsituation auf der Insel ist durch die Baumaßnahmen am Inselhallen-Parkplatz und am ehemaligen Filmpalast sehr angespannt. Aus unserer Sicht ist die Schaffung von 13 Interimsparkplätzen im Inselkern und die Ausweisung einer Anwohnerparkzone zwischen 18:00 und 9:00 Uhr ein Schritt in die richtige Richtung, um die Situation für die Einzelhändler und die Insulaner zu entspannen. Wir regen an, weitere Parkmöglichkeiten zu prüfen. So könnte z.B. der Hafenbereich nach der Hafenweihnacht bis zum Saisonstart zum Parken dienen. Dies insbesondere während Veranstaltungen im Stadttheater. Auch der Ausweisung von Anwohnerparkplätzen auf der Hinteren Insel stehen wir positiv gegenüber.
Miriam Ederer
LI
LI Beitrag für die BZ vom 08.08.2015
Die Verluste der Stadtwerke im Bereich der Telekommunikation ( TKL ) ( 2013 fast 1,3 Mio €, 2014 rund 1,5 Mio € und 2015 zu erwarten 1,645 Mio € ) machen mich wütend. Jahr für Jahr wurden Millonen € in den Ausbau der Netze und des Rechenzentrums investiert , aber kaum etwas in die Bäder Limare und Strandbad Eichwald. Dadurch ist in den beiden Bädern ein Sanierungsstau von rund 6 Mio € entstanden, den man leicht hätte vermeiden können, wenn nur ein Teil der Investitionen, die in die TKL geflossen sind, für den Erhalt der Bäder verwendet worden wäre.
Jürgen Müller
Jürgen Müller empfiehlt Ihnen folgenden Inhalt aus dem Angebot von BR.de
Straßensanierung : Wenn Anlieger zahlen müssen
Werden Straßen saniert, müssen oft die Anlieger einen Teil der Kosten tragen. Das regelt ein Gesetz in Bayern. Danach können Gemeinden die Grundstückseigentümer zur Kasse bitten, sie müssen aber nicht. Jetzt hat sich der Landtag mit dem Thema befasst. Von Rudolf Erhard
Link zum Inhalt:
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Beitrag der Lindau Initiative für die BZ vom 25.07.2015
Im Anschluss an die Expertenanhörung vom 15.07.2015 im Bayer. Landtag zum Thema Straßenausbaubeiträge scheint sich ein Kompromiss anzubahnen.
Der Bayer. Gemeindetag hat sich für wiederkehrende Beiträge ausgesprochen und die SPD-Landtagsfraktion will einen diesbezüglichen Gesetzesentwurf einbringen.
Mit wiederkehrenden Beiträgen hätte die Gemeinde die gleichen Einnahmen zum Ausbau ihrer Straßen, sie würden aber auf so gut wie alle Grundstückseigentümer einer Gemeinde aufgeteilt und wären damit einerseits gerechter und andrerseits für den Einzelnen nicht mehr existenzbedrohend.
Bis zur Einführung dieser Lösung sollte die Stadt weitere Ausbaumaßnahmen bzw deren Abrechnung zurückstellen.
Gewinnausschüttung Sparkasse
Gewinnausschüttung Sparkasse
Die Haushaltslage in Lindau ist angespannt. Da gilt es Einnahmequellen zu finden, ohne in die Taschen der Bürger zu greifen. So gäbe es die Möglichkeit, dass die Sparkasse LI-MM-MN einen Teil ihres Gewinns an ihre Träger und damit auch an die Stadt Lindau ausschüttet, statt mit dem gesamten Gewinn Rücklagen zu bilden. Jüngst wurde auf Antrag der LI im Stadtrat beschlossen, dass den im Verwaltungsrat der Sparkasse MM-LI-MN vertretenen Mitgliedern des Lindauer Stadtrats empfohlen wird, auf eine Gewinnausschüttung hinzuwirken. Dies ergäbe für die Stadt Lindau eine Einnahme von rund 200.000 EUR im Jahr für gemeinnützige Zwecke, wie Schulen und Kindergärten.
Miriam Ederer
LI
Beitrag der LI für die Bürgerzeitung vom 27.06.2015
Wie der Leserstammtisch der Lindauer Zeitung zum Thema „autofreie Insel“ gezeigt hat, stoßen die bisherigen Vorschläge der Stadtverwaltung zum Thema Parken auf der Insel bei den Betroffenen, d.h. den Anwohnern und Geschäftsleuten, auf wenig Gegenliebe. Es ist auch nicht nachvollziehbar, dass die Anzahl der Parkplätze im Inselkern halbiert und die auf der Westlichen Insel bis auf 100 reduziert werden sollen. Vordringlich wäre ein Konzept, um Tagestouristen bereits an der Autobahnabfahrt und am Karl-Bever-Platz „abzufangen“. Auf jeden Fall müssen die Bürger in künftige Entscheidungen einbezogen werden.
Jürgen Müller